Der Gemeinderat Hägendorf stützt Bauverwaltung, welche ein Gesuch für ein mitternächtliches Feuerwerk abgelehnt hatte.
Die Bauverwaltung Hägendorf hatte einen Antrag für die Bewilligung zum Abbrennen eines mitternächtlichen Feuerwerks (an einem Geburtstagsfest) erhalten und diesen Antrag nach Konsultation der Bereichsleitersitzung abgelehnt. Grund dafür waren die Lärmbelastung für Mensch und Umwelt sowie Überlegungen in Bezug auf Präjudizien.
Das Rechtsmittel sieht diesbezüglich
...(weiterlesen) > «Das Feuerwerk am Seefest soll grösser werden», Ausgabe vom 13. Oktober
21.10.2018, 05:00 Uhr
Das Feuerwerk am Seefest 2019 soll grösser werden, und die Stadt Zug ist sogar bereit, dafür einen noch grösseren Beitrag zu leisten. Wie ist ein solches Denken und Planen angesichts unserer Sorge um die Umwelt und der diesbezüglichen Zukunftsaussichten für die nachfolgende Generation zu bewerten? Von welchen Motiven lassen sich die Organisatoren, Sponsoren und verantwortlichen Politiker leiten?
...(weiterlesen) >Claire StrebelDas Bezirksgericht Arbon verurteilt einen 31-Jährigen zu 500 Franken Busse. Er hat an Silvester ein Feuerwerk von einem Telefonmasten aus gezündet. Elf Stunden später brach der Glimmbrand aus.
Ganz geheuer war ihm die Sache nicht. Das Feuerwerk, ein Sonnenrad, zündete nicht wie es sollte. Es sei nur kreisförmig abgebrannt, sagte der 31-jährige Thurgauer vor dem Bezirksgericht Arbon. Es war die Silvesternacht 2016 und er leerte zwei Gläser Sekt über «die Sonne», sein Bruder goss
...(weiterlesen) >Ida Sandl Im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum 1. August 2018 gingen bei den regionalen Einsatzzentralen der Kantonspolizei Bern in den vergangenen zwei Tagen rund 80 Meldungen aus dem ganzen Kanton ein.
In den meisten Fällen mussten die Einsatzkräfte wegen Widerhandlungen gegen Feuer- und Feuerwerksverbote ausrücken. Aus dem ganzen Kanton gingen diesbezüglich rund 40 Meldungen ein. Zudem erreichten die Einsatzzentrale rund ein Dutzend Anrufe wegen Ruhestörung.
Über zehn kleine Brände
Vielerorts
...(weiterlesen) >Die 1.-August-Feiern in der Stadt Chur finden dieses Jahr ohne Feuerwerk statt. Die Stadt Chur hat wegen der anhaltenden Trockenheit ein absolutes Feuerwerks-Verbot auf dem gesamten öffentlichen und privaten Grund der Stadt Chur erlassen.
Vom Kanton wurde bereits vor einigen Tagen ein Feuerwerks- und Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe erlassen, die Gemeinde Chur hat dieses Verbot nun ausgeweitet und wird auch auf das offizielle Feuerwerk der Stadt verzichten.
Weil kurze Gewitterschauer
...(weiterlesen) >Verschiedene Kantone wie Graubünden und das Tessin haben wegen der Trockenheit in der Schweiz reagiert und bereits ein absolutes Feuerverbot im Wald verhängt. Zu gross die Gefahr, dass ein Waldbrand ausbricht.
Die Stadt Chur verzichtet gar auf das traditionelle 1.-August-Feuerwerk. Nun zieht der Grossverteiler Coop in Hinblick auf den 1. August nach. Wie «SRF» schreibt, verzichte Coop auf den Verkauf von Feuerwerk in den Kantonen Graubünden und Tessin sowie im Nachbarland Lichtenstein.
Das Feuerwerk zum »Schweizer Feiertag« am Samstag, 15. Juni, wird in einem Leserbrief an das WOCHENBLATT kritisiert. swb-Bild: sw
Leserbrief: Kritik am Feuerwerk zum »Schweizer Feiertag« am Samstag, 16. Juni,
Stockach. Zum »Schweizer Feiertag«, dem Stockacher Stadt- und Heimatfest, erreichte das WOCHENBLATT die folgende Leserzuschrift:
»Das Schweizer Feiertags Feuerwerk am Samstag, 16. Juni 2018, - eine Belästigung und Gefährdung für Mensch und Tier! Endlich hat sich eine Storchenfamilie
...(weiterlesen) >Jürgen Lang, StockachSeitdem ein Gästefan aus St. Gallen im Februar 2016 bei einem FCL-Heimpsiel Spreng- und Rauchkörper auf das Spielfeld warf, ist Landwirt P.M. stark hörgeschädigt und leidet an Tinnitus. Trotzdem will seine Versicherung nicht zahlen: Die Explosion der Petarde sei zu wenig laut gewesen.
Der Fall sorgte national für Empörung: Bei Spiel FC Luzern gegen den FC St. Gallen am 21. Februar 2016 schleuste der damals 22-Jährige S.T. pyrotechnische Gegenstände in die Swissporarena und warf Spreng-
...(weiterlesen) >Unbekannte haben Feuerwerkskörper gegen das Polizeigefängnis im Zürcher Kasernenareal gezündet. Dabei sind brennende Gegenstände auf unbeteiligte Passanten gefallen.
Am Montagabend gegen 21.30 Uhr haben mehrere Personen an der Kasernenstrasse Feuerwerkskörper in Richtung des Polizeigefängnisses und der Gebäude der Kantonspolizei Zürich im Kasernenareal gefeuert. Danach flüchteten sie in Richtung Langstrasse.
Die Polizei kontrollierte im Rahmen einer Fahndung mehrere Personen und stellte
...(weiterlesen) >In der Schwyzer Gemeinde Lachen dürfen ab dem 1. Oktober keine Feuerwerke mehr gezündet werden. Der Gemeinderat hat für das Abbrennen von Feuerwerk und das Steigenlassen von Himmelslaternen ein generelles Verbot erlassen. Andere Seegemeinden kennen ein solches Verbot schon lange.
Der Gemeinderat schreibt in einer am Dienstag verbreiteten Mitteilung, dass er bislang auf öffentlichem Grund Feuerwerke unterbunden habe. Nun verbiete er Feuerwerke auf dem gesamten Gemeindegebiet.
Der
...(weiterlesen) > Das ist eines der Hauptprobleme mit Pyrotechnik: Das Gefahrenpotential steht in keinem Verhältnis zur Nachweisbarkeit der Schuld. Bei Waffen hat man das geregelt durch Hürden bei Erwerb und Vergabe von Lizenzen und durch Markierungen. Oder wie würdet Ihr es finden, wenn Mörder regelmäßig freikämen, weil die Schuld bzw. der "gemeinsame Beschluss" zur Tat nicht nachgewiesen werden kann?
Zwei Cousins haben am Silvester 2013 in Münchwilen AG vier Feuerwerksraketen gezündet und damit
...(weiterlesen) > Das Schweizer Bundesstrafgericht in Bellinzona hat gestern einen Fan des FC St. Gallen zu einer Gefängnisstrafe von 18 Monaten sowie weiteren 18 Monaten auf Bewährung verteilt.
Der heute 24 Jahre alte FC St. Gallen Fan musste sich wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz vor Gericht verantworten. Er soll beim Spiel in Luzern zwei Rauchtöpfe und zwei Böller geworfen haben. Durch einen der Böller soll ein Zuschauer im Sitzplatzbereich
...(weiterlesen) >Das offizielle Feuerwerk in der Nacht vom 31. Juli 2017 ein Schauspiel geboten und Massen von Schaulustigenangezogen. Die negative Seite des Feuerwerks ist aber die erhöhte Luftbelastung durch Feinstaub. Gerade in diesem Jahr sind die Partikel und Abgase des Feuerwerks mit den vorherrschenden Ost-Südostwinden geradewegs auf die Luftmessstation am St. Johanns-Platz gesteuert worden und konnten unverkennbar nachgewiesen werden. Die maximalen Halbstundenwerte erreichten um Mitternacht vom 31. Juli
...(weiterlesen) >Durch Feuerwerk sind rund um den Schweizer Nationalfeiertag ein Dorfbrunnen im Münchenstein und ein Billettautomat in Allschwil mutwillig beschädigt worden.
Der Dorfbrunnen an der Kreuzung Gruthweg und Steinweg in Münchenstein war in der Nacht von Montag auf Dienstag kurz vor Mitternacht durch Knallkörper stark beschädigt worden, wie die Baselbieter Polizei am Mittwoch mitteilte: Der Brunnentrog wurde durch die Detonation zerstört.
Jugendliche unter Verdacht
Der Sachschaden beläuft
...(weiterlesen) >In Brislach BL ist am Montagabend ein Feuerwerkskörper in der Hand eines 21-jährigen Mannes explodiert. Dieser wurde schwer verletzt. Vier weitere Personen in der Nähe wurden leicht verwundet.
Gemäss Angaben der Baselbieter Polizei vom Dienstag kam es gegen 18 Uhr auf dem Dorfplatz zum Unfall, als mehrere Jugendliche diverse Feuerwerkskörper abbrannten. Der 21-jährige Mann zog sich bei der Explosion schwere Verletzungen an der Hand zu und musste mit der Rega in ein Spital geflogen werden.
Vier
...(weiterlesen) >«Insbesondere Brutvögel leiden erheblich unter dem Lärm von Feuerwerk», sagt Ornithologe Stefan Werner. Er hat auf der Insel Mainau im Bodensee die Auswirkungen der Knallerei auf Wasservogel-Populationen beobachtet. Die Jungvögel würden erschreckt davonschwimmen und das Nest nur schlecht wiederfinden. Ausserdem lauern im Dunkeln die Fressfeinde. «Der Bruterfolg kann durch Feuerwerk massiv gestört werden.»
Doch auch erwachsene Tiere seien nicht vor Schaden gefeit, sagt Werner. So können
...(weiterlesen) >Ein Federkleid will gepflegt werden: In der Mauser erneuern Vögel ihr abgenutztes Gefieder, entweder vollständig oder nur zum Teil. Je nach Art ist der Vogel in dieser Zeit nicht flugfähig. Die Festivitäten des 1. Augusts kommen deshalb zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt: Im Sommer herrscht Mauserzeit, sowohl für die erwachsenen Wasservögel als auch für ihre Sprösslinge, die ihr Jugendkleid ablegen müssen. Zudem sind einige Vögel noch oder bereits wieder am Brüten. Eine Störung durch
...(weiterlesen) >Christina VaccaroFeuerwerk ist gefährlich. Bald steht der Schweizer Nationalfeiertag vor der Tür. Jedes Jahr gibt es 280 Unfälle mit Feuerwerk. Rund die Hälfte am 1. August.
Egal ob Zuckerstöcke, Raketen oder Böller: Die Gefahren von Feuerwerkskörpern werden in der Schweiz immer noch enorm unterschätzt.Bereits eine Wunderkerze erreicht eine Zündtemperatur von mehr als 400 Grad Celsius. Es ist auffallend, dass fast 85% der Unfälle durch Männer verursacht werden. Zwischen 2011 und 2015 starben
...(weiterlesen) > Die Kantonspolizei weist die Bevölkerung auf verbotene Knallkörper hin. Wer illegal Feuerwerk anzündet, macht sich strafbar.
Schon der Besitz von Bodenfeuerwerk ist strafbar. Grossfeuerwerke erfordern spezielle Kurse.
«Jedes Jahr gibt es Verletzungen durch Feuerwerkskörper», sagt Hanspeter Krüsi, Mediensprecher von der Kantonspolizei St. Gallen. Für die bevorstehende Bundesfeier warnt die Kantonspolizei St. Gallen in einer Medienmitteilung vor dem Abbrennen von Feuerwerk.
...(weiterlesen) > Chur (CH) Es sei wegen umfallenden Feuerwerkskörpern oder unkontrolliertem Abschiessen von Raketen in der Vergangenheit auf dem Festplatz immer wieder zu gefährlichen Situationen gekommen. Dies stellt der Churer Stadtrat fest.
Um die Sicherheit für alle Besucher zu erhöhen, werde auf die Quaderwiese als Abschussplatz für privates Feuerwerk verzichtet, wie es in einer Mitteilung heisst. Privates Feuerwerk werde deshalb untersagt.
Ein weiterer Hintergrund für das Verbot: Die Festivitäten
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